Donnerstag, 5. Februar 2015

Leistungssport mit Defi? Stürmer Daniel Engelbrecht beweist, wie – SafeTIC informiert

Mit modernen Defibrillatoren ist nicht nur ein praktisch normales Berufs- und Privatleben möglich – selbst sportliche Höchstleistungen sind mit einem „Defi“ längst kein Problem mehr. Das zeigt ganz aktuell zum Beispiel der Fall Daniel Engelbrecht. Der Stürmer der Stuttgarter Kickers erkrankte vor rund eineinhalb Jahren an einer Herzmuskelentzündung und wurde wegen seines Leidens bereits mehrfach operiert – dabei erhielt das Jungtalent einen persönlichen Defibrillator, den dieser natürlich auch beim Spiel oder Training trägt. Und das mit beachtlichem sportlichem Erfolg – denn Engelbrecht konnte für den Drittligaverein bereits zwei Tore schießen und so dazu beitragen, dass der Traditionsclub sich die Chance auf den Aufstieg in die zweite Liga sichern kann. „Es macht mich glücklich und stolz, das ich der erste deutsche Fußballer bin, der so etwas mit einem Defibrillator geschafft hat“, äußerte sich der Jungkicker kürzlich in der Lokalzeitung Mannheimer Morgen.


„Ein Defi rettet nicht nur Leben, er ermöglicht auch ein hohes Maß an Lebensqualität, wie das Beispiel Engelbrecht zeigt“, kommentiert Hervé Mangonaux, CEO der der SafeTIC AG. Moderne Defibrillatoren müssen weder kompliziert in der Handhabung noch groß und unpraktisch sein – das zeigen auch die Lösungen von SafeTIC. Der automatisierte Defibrillator DOC ermöglicht auch Personen ohne jegliche medizinische Ausbildung eine effektive Soforthilfe für Herzkranke. Eine Fehlbedienung kann weitestgehend ausgeschlossen werden, denn der Defibrillator DOC verfügt über eine integrierte Diagnosefunktion, die Stromstöße nur dann auslöst, wenn beim Betroffenen tatsächlich ein Herzflimmern vorliegt. Weitere Sicherheiten schaffen die direkte Sprechverbindung in die Rettungszentrale sowie der automatische Notruf. „Immer mehr Sportvereine und Clubs setzen auf die Systeme von SafeTIC, um Mitglieder und Gäste mit Herzrisiken zu schützen“, so die Erfahrung von Hervé Mangonaux.